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THE PEACHY STORY

Ein Multitalent war Peachy schon immer. Ihre ganz große Leidenschaft aber bleibt die Musik: Seit frühester Kindheit wollte Peachy Sängerin werden; erstmal aber sah sich in der Welt um, probierte sich erfolgreich als Beauty-Influencerin, Kampfsportlerin, ja sogar als Zirkursartistin, bis sie ihren Kindheitstraum Wirklichkeit werden ließ. Gehört haben wir Peachy alle schon: im Radio, als stimmstarke Duettpartnerin von Adel Tawil im Hit »Tu M’Appelles«, der zu den erfolgreichsten Singles des Jahres 2019 zählt. 

Pünktlich zur großen gemeinsamen Arena-Tour mit Tawil lieferte Peachy im Januar ihre erste Solo-Single »Sans Souci« ab – einen Empowerment-Song voller positiver Energie. Mit dem Nachfolger »Je t’aime« offenbarte sie eine weitere Facette: Das Stück ist genauso temporeich und rastlos wie das Gefühlschaos in seinem Mittelpunkt: diese Art von Liebe, bei der man weder mit- noch ohneeinander kann. Dass die Musikwelt von nun an nicht mehr ohne Peachy kann, steht nach diesem Traumstart allerdings außer Frage. 

Bereits mit 14 komponiert sie am Keyboard ihre ersten Stücke; mit 15 wechselt sie auf ein Gymnasium in Frankreich, wo sie in einer Gastfamilie lebt, fließend Französisch lernt und Songs in der Landessprache aufnimmt. Später zieht es sie nach London, wo sie als Musikerin Fuß fassen will. Am Leicester Square musiziert sie mit Keyboard und Verstärker, knüpft erste Kontakte und wirft sich mit allem, was sie hat, dem großen Traum entgegen, den ihr nicht wenige hatten ausreden wollen. 

Aber Peachy weiß, was in ihr steckt. Sie arbeitet hart, lässt nicht locker und ergreift mit einer gesunden Portion Trotz jede Möglichkeit, die sich ihr bietet. Auf ihrem YouTube-Kanal, wo sie als Beauty-Vloggerin aktiv ist, geht nach acht Monaten ein Video über Lippenstifte online – und schließlich viral. Man kennt sie dort als Peachy, und bald auch ihre Musik, die die junge Künstlerin nicht länger von ihrer anderen Seite trennen will. 

In der deutschen Musiklandschaft fehle ihr etwas zwischen Singer-Songwriter-Pop und Hip- Hop, sagt Peachy selbstsicher – und legt genau das vor, was diese Lücke füllen könnte: urbanen Pop mit smarten Texten, die spielerisch zwischen Deutsch und Französisch pendeln. »Ich bin fasziniert von Musik, die es schafft, ganz viele Menschen zu erreichen und zu berühren«, sagt Peachy. Ihre Musik gehört definitiv dazu. Und das Beste: Peachys Reise hat gerade erst begonnen.